Das Liatoppen Biathlon Festival zeichnet sich mit über 1'000 Teilnehmenden als weltweit grösste Biathlonveranstaltung für junge Biathleten bis zum 16. Lebensjahr aus.
Laurin wurde aufgrund seiner Resultate in der bisherigen Saison von Swiss Ski für das Biathlon Festival Liatoppen in Norwegen selektioniert. Zwei Jungen und zwei Mädchen mit Jahrgang 2008 dürfen vom 10. bis 15. April 2024 in Geilo für die Schweiz an den Start gehen.
Das Liatoppen Biathlon Festival zeichnet sich mit über 1'000 Teilnehmenden als weltweit grösste Biathlonveranstaltung für junge Biathleten bis zum 16. Lebensjahr aus.
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von Björn Niederhauser In den ersten vier Tagen konnten wir die Strecke besichtigen, darauf trainieren, uns einschiessen und anklimatisieren. Die Region zeigte sich nicht von ihrer Besten Seite, die Landschaft war braun und es regnete oder schneite teilweise. Am Freitag besuchten wir die Eröffnungsfeier. Am Samstag hatten wir dann unseren ersten Wettkampf. Während dem Einzel schneite es und der Wind bliess von rechts. Mit einer durchschnittlichen Schiessleistung belegte ich den 50. Rang von 99 Gestarteten. Am Sonntag während der Single-Mixed-Staffel unterstützte ich das Schweizerteam lautstark vom Streckenrand. Vom Sonntag auf Montag gab es einen Wetterumschwung und die Temperaturen purzelten auf eisige Temperaturen. Bei frostigen -17 Grad und Sonnenschein bestritten wir am Dienstag den Sprint. Mit zwei guten Schiesseinlagen (0-1) konnte ich mich auf Rang 34 klassieren. Das Wetter und auch die Temperaturen blieben auch am Mittwoch für die Mixed-Staffel gleich. Ich übernahm die dritte Ablösung. Gleich nach dem letzten Wettkampf mussten wir unsere Skier, Waffen und Munition packen. Erst am Donnerstag hatten wir dann entspannt Zeit, gemeinsam noch die Gegend zu erkunden
Die Heimreise begann schon früh am Freitagmorgen. Bereits um 5 Uhr standen wir bereit. Der Rückflug führte wieder über Frankfurt. Um 22 Uhr landeten wir alle gesund und müde in Zürich. Es war eine sehr beeindruckende, erlebnisreiche Reise.
An den Youth Olympic Games messen sich rund 1900 Athletinnen und Athleten in 15 Sportarten und 81 Wettkämpfen. Björn wird im Einzel- und Sprintwettkampf sowie in der Single-Mixed- oder Mixed-Staffel zum Einsatz kommen.
Die Wettkämpfe werden auf den Anlagen der Olympischen Spielen von 2018 in Pyeongchang stattfinden. Martin und Teresa Schmieder griffen am vergangenen Wochenende in das diesjährige Renngeschehen beim Craft Kids-Cup in Kandersteg ein. Nachdem die Skisaison lange Zeit ungünstige Gelegenheiten für Training und Wettkämpfe bot, waren Martin und Teresa nicht sicher, wie es um ihre Form stehen möge, zumal deshalb, weil sie in diesem Jahr im jüngeren Jahrgang der U10 (Teresa) und U12 (Martin) starten. Vom SSC Riehen waren ausserdem Alvina Hoch (U16) und Laurin / Florin Merz (U16/U14) gemeldet, die allerdings nicht an den Start gingen. Unter jeweils 13 Teilnehmern erreichte Teresa mit Platz 3 einen Podestplatz, nachdem sie kurz vor dem Ziel noch zwei andere Läuferinnen hinter sich gelassen hatte. Martin erlief Platz 7 in einem engem Rennen ab Platz 4, ebenfalls über 2,5km. Beide waren mit ihren Leistungen zufrieden. Die Rennen wurden gleichzeitig auch als BOSV-SSM Meisterschaften 2023 gewertet. Am 51. Kandersteger Volksskilauf nahmen dieses Jahr insgesamt 230 Teilnehmer teil. Die Siegerzeit lag bei den Herren bei 33 Minuten und bei den Damen bei 35 Minuten für 15 km.
von B. Oehen Wie bereits seit einigen Jahren führte der SSC Reihen auch dieses Jahr vom 13.-15.1.2023 einen Langlaufkurs mit Pilates in Pontresina durch. Unter der Leitung und Koordination von Christina Ochsner vom SSC Riehen organsierte und leitete Felix Dieter ([email protected]), ehemaliges Vereinsmitglied, Spitzenathlet und ursprünglich wohnhaft in Riehen mit seinen kompetenten Langlaufleiter den Langlaufunterricht im klassischen und Skatingstil in 3 er bis max 5 er Gruppen und als Ergänzung dazu unterrichtete Christina die Langlaufinteressierten im Pilates am Morgen und am Abend im Engadinerhof. In Kombination (Gleichgewicht, Stabilität in Fuss, Rumpf und Bauch usw) führen diese beiden Komponenten zu der ideale Voraussetzung für einen erfolgreichen Stil auf den schmalen Latten. Ziel ist es mit möglichst wenig Energie, grosser Effizienz und Leichtigkeit diese tolle Sportart auszuüben. Erfreulicherweise nahmen auch diese Jahr wieder Total 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer daran teil darunter auch Anfänger, welche noch nie auf den Langlauflatten standen.(Kursteilnehmerinnen, Trainierende und «Geniessende» ); trotz zum Teil noch geschwächt durch Husten und Schnupfen oder den in unserer Region nicht idealen Schneeverhältnissen genossen wir die idealen Schnee- und Winterungsverhältnisse im Engadin. Von Pontresina ist das Val Roseg, Val Morderatsch , Celerina, Samedan, Val Bever schnell und auf den Skier erreichbar, einzig die Spur zum Stazerwald war dieses Jahr noch nicht gespurt. Es bestand dabei an den 3 Tagen auch die Möglichkeit die Ausrüstung beim Langlaufgeschäft «Berninasport» zu mieten oder zu testen. Jeweils abends kam der gesellschafliche Teil einer solchen Veranstaltung nicht zu kurz. Beim Apéro oder Nachtessen konnte über das Erlebte diskutiert und geschmunzelt werden. Nun hoffen wir auch auf Schnee in der Region das Erlernte auch umzusetzen.
Nachdem sie SSC-Riehen und die Schweiz als Junioren-Biathletin erfolgreich vertreten hat, hat sich Seraina König entschieden, ihr Talent und ihre Energie in eine neue Richtung zu lenken. Lesen Sie alles über ihre Entscheidung in ihrem neuesten Newsletter.
Herzlichen Glückwunsch, Seraina, zu deinen Leistungen als Biathletin! Wir wünschen Ihnen noch mehr Erfolg bei Ihren zukünftigen Unternehmungen! Manchmal muss man aushalten und sich erholen, um seine Ziele zu erreichen. In ihrem zweiten Newsletter teilt Seraina Koenig ihre Herausforderungen und ihre Siege in der ersten Hälfte der Biathlon Saison 2020-2021.
Seraina König möchte dieses Jahr eine Erklärung abgeben. Lesen Sie alles über ihr Training und ihre Ziele in ihrem Herbst-Newsletter.
Wir haben ein Update von Cooper Hartmann über sein Ausbildungs- und Rennjahr als Junior-Langlaufrennfahrer erhalten. Können Sie uns ein kurzes Update zum Winter 2019-2020 geben?
Gab es trotz dieser Rückschläge irgendwelche Höhepunkte? Ich dürfte sogar zum ersten Mal an einem Continental Cup im Ausland starten, was für mich definitiv ein Highlight der Saison war, da ich gegen so starken Läufern starten dürfte, die danach bei der Junioren Weltmeisterschaft vorne dabei waren. Durch diese Chance, an so einem grossen Rennen teilnehmen zu können, machte für mich zwei Sachen klar, das erste, auch in einem verhältnismässig schlechten Jahr kann ich in den Top 60 Europas laufen, und das zweite, wenn man spass am Rennen laufen hat, läuft man auch viel schneller. Danach wäre es mit ein paar Swisscups und der zweite Teil der Schweizer Meisterschaften weitergegangen. Leider funkte der Coronavirus dazwischen, und genau dann als ich das gefühl hatte, noch einmal für das zweite Teil der Schweizer Meisterschaften in Form zu kommen, war der Saison schon wieder vorbei. Und was ist passiert, als das Coronavirus auftrat? Auf einer Seite war ich gar nicht glücklich, dass der Saison noch einmal gekürzt wurde, aber auf der andere Seite hatte ich jetzt noch einmal Zeit für mich, und könnte mit neuen Motivation für das nächste Jahr trainieren und gleichzeitig schauen, dass gewisse Problemen mir nicht mehr im Weg stehen. Die Quarantäne habe ich genutzt, um mich vollständig auszuruhen, Schulaufgaben nachzuholen, und Sachen zu machen, für die ich meistens zu wenig Zeit habe, beispielsweise Yoga. Die Ruhe aus dieser Zeit versuche ich jetzt aus dieser Zeit mitzunehmen, weil es für mich sehr wichtig ist nicht zu gestresst zu werden, weil das sich auf der Qualität meiner schulischen Arbeit, Training, und Erholung stark auswirkt. Und wie läuft das Sommertraining?
Nachdem Mario Dolder 14 Jahre lang als Biathlet um die Welt gereist war, um Swiss Ski und Ski-und-Sport Riehen zu vertreten, hat er kürzlich angekündigt, dass die Saison 2019-2020 seine letzte als Profisportler sein wird. Seit seinem Debüt auf der Weltcup-Tour 2011 ist Mario über 160 Mal für die Schweiz gefahren. Mit zahlreichen Starts bei Weltmeisterschaften und seiner Auswahl für die Schweizer Olympiamannschaft 2018 ist Mario gegen die Besten der Welt angetreten. Wir wünschen ihm viel Erfolg, wenn er das nächste Kapitel seines Lebens beginnt. Lesen Sie mehr über Marios erfolgreiche Karriere als Schweizer Skisportler: https://www.swiss-ski.ch/newsroom/news/ruecktritt-von-mario-dolder-per-ende-saison/ Hören Sie Marios Überlegungen zu seiner Karriere in seinem SRF-Interview: https://www.srf.ch/play/radio/regionaljournal-basel-baselland |
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