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Nachdem sie SSC-Riehen und die Schweiz als Junioren-Biathletin erfolgreich vertreten hat, hat sich Seraina König entschieden, ihr Talent und ihre Energie in eine neue Richtung zu lenken. Lesen Sie alles über ihre Entscheidung in ihrem neuesten Newsletter. ![]()
Herzlichen Glückwunsch, Seraina, zu deinen Leistungen als Biathletin! Wir wünschen Ihnen noch mehr Erfolg bei Ihren zukünftigen Unternehmungen! von Markus König Als Doppel-Schweizermeisterin bei den Juniorinnen beendet Seraina König ihre junge Karriere als Spitzensportlerin, obwohl Biathlon sie nun bereits seit 13 Jahren begleitet und geprägt hat. Wir gratulieren Seraina ganz herzlich zu ihrem abschliessenden Erfolg und wünschen ihr für das folgende Studium viel Erfolg. Björn Niederhauser war gestern im Einsatz und konnte mit einem soliden 6. Rang (4. ohne die teilnehmenden Belgier) in der Jugend 1 Kategorie, seine Saison abschliessen. Auch Mario Dolder und Aline König haben ihr Biathlongewehr und die LL-Ski nochmals aus dem Keller geholt um noch einen abschliessenden Schweizermeisterschafts-Wettkampf, nach ihren Rücktritten vom Spitzensport 2020, zu bestreiten. Beide zeigten eine sehr gute Schiessleisung (Mario mit 19 Treffer von 20 Schuss, die mit Abstand beste Schiessleistung im gesamten Teilnehmerfeld), aber auch ohne das entsprechende Training, ansprechende Laufleistungen. Herzliche Gratulation auch an Björn, Aline und Mario.
Wir freuen uns, einen Blogbeitrag über unser amerikanisches JO-Mitglied Cooper Hartmann zu veröffentlichen, der auf seine Langlaufsaison 2018-2019 zurückblickt. Coopers Überlegungen beziehen sich auf seinen Bericht an Basel Talents, deren Programme und finanzielle Unterstützung durch Swisslos Cooper zu Höchstleistungen verholfen haben.
Ich habe mein Selbstvertrauen von den guten Anfang komplett verloren. Das brachte mich unter Stress, das mich dann wieder zu noch schlechteren Resultaten zwang. So, habe ich entschieden so zu viel Rennen zu Laufen bis es wieder stimmt. Und gewann mein erste Rennen der Saison der Woche darauf, weil ich nicht nervös war und wusste, dass es nicht schlechter gehen könnte. Es hat mir wieder Selbstvertrauen gegeben, und ich habe mein Ziel bei der zweite Teil der Schweizermeisterschaften gesetzt. Ich hatte dann 3 wochen Zeit, um mich so gut wie möglich vorzubereiten. Bei der SM, war es wieder wie am Anfang der Saison. Im Sprint musste ich durch ein Wachsfehler im Halbfinal geschlagen geben. Ich habe daraus gelernt, dass ich meine Ski besser im Griff haben muss und wenn etwas funktioniert es nicht zu ändern. Im Langdistanz musste ich also noch in die top 8 kommen um die NLZ qualifikationen zu schaffen, und genau das habe ich getan. Ich wurde achter über 20 Kilometer Klassisch, und vom gefühl her war es auch mein bester Rennen des Jahres. Ich werde zwei sachen zur Verbesserung aus dieser Saison mitnehmen: Das erste ist, dass ich mental besser werden muss. Ich gehe deshalb in meiner Maiferien zu die Sportpsychologin, um da der probestunde zu absolvieren und hoffentlich auch weitere danach. Das Zweite ist, dass ich besser steigen muss. Daher will ich mehr Laufrennen und Bergrennen im Frühling, Sommer und Herbst machen, und auch auf den Rollski mehr bergläufe machen, um mich auf dieser Weise zu verbessern. Cooper studiert derzeit am Sportgymnasium des Kollegium Spiritus Sanctus in Brig. Er hat sich für die Saison 2019-2020 für das Nationales Leistungszentrum Langlauf (Ouest) qualifiziert. Er trainiert auch mit dem BOSV / SSM Kader unter Toni Burn und mit NSC-Oberhasli unter Paul Muehlematter.
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