Ski und Sport Club Riehen
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Leonteq Cup Realp & Challenger SM 2020

2/19/2020

 

Trainer Bericht von Dani Bütikofer

Mitte Woche kam die Information, dass die geplanten Biathlon Wettkämpfe in Flühli/Sörenberg wegen Schneemangel abgesagt wurden. Die Verantwortlichen, allen voran Mathias Mächler, von Swiss Ski übernahmen dann die Organisation der Rennen und verlegten sie nach Realp. Dies hatte für uns zur Folge, dass wir unsere Unterkunft in Sörenberg stornieren mussten (Hoffentlich ohne finanzielle Folgen) und die Unterkunft in Realp organisiert werden musste. Da Swiss Ski nicht genügend Helfer stellen konnte, mussten alle Vereine mit anpacken. Es wurde gewünscht, das pro zwei teilnehmende Athleten ein Helfer gestellt wird. Bei uns waren 6 Athleten am Start, somit mussten drei Helfer gemeldet werden. Das hatte wiederum zur Folge, dass wir auch die Hinfahrt anders organisieren mussten, da die Kids erst am Mittag an der Reihe waren, aber am Morgen zuerst ein Elite Rennen stattfand. So fuhren Bernhard, Susanne, Melanie und ich um 06.30 Uhr in der Früh mit dem Material ab Richtung Realp, um um 09.00 Uhr bereit zu sein fürs Helfen. Simon, Annelise und Roland folgten später mit den Kids.
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Am Samstag stand für die Elite ein Super-Einzel und für die Kids und Challenger ein Einzelwettkampf auf dem Programm. Bei den Challenger wurde in den Kategorien W+M15 gleichzeitig der Schweizermeistertitel vergeben. Annatina gewann bei den Juniorinnen das Rennen. Florin und Basil starteten bei den Kids. Florin belegte in der Kat. M11 den 8. Rang. Er schoss dabei Fehlerfrei und konnte so sein sich gestecktes Ziel von einer Rangierung in den Top Ten erreichen. Basil belegte bei den M13 den 6. Rang mit auch nur einem Schiessfehler. Er hatte ziemlich mit der schweren Strecke zu kämpfen, welche 2 lange schwere Aufstiege aufwies. Auch unseren Challenger wurde auf dieser Strecke einiges abverlangt. Wir Trainer hatten auf einiges hinzuweisen, damit sie die Strecke einigermassen gut bewältigen konnten. Alvina erreichte bei den W13 den 11. Rang mit drei stehengebliebenen Scheiben. Die 45 Sek. Zeitstrafe pro Fehlschuss kamen zu der strengen Strecke noch hinzu. Sven und Laurin lieferten sich bei den M13 ein knappes Rennen, Sven (9. Rang) klassierte sich 1,7 Sek. vor Laurin (10.). Sven konnte dabei noch einen Schiessfehler, den er mehr verzeichnete, auf der Loipe wettmachen. In der Kategorie von Björn, den M15 ging es wie gesagt um den Schweizermeister Titel. Björn schoss sehr gut am Schiessstand (17 von 20 Treffern), büsste auf der Strecke aber dann doch einiges ein und platzierte sich im Mittelfeld auf Rang 7.

Am Sonntag folgte dann der Zweite Wettkampftag bei der Elite und den Challenger. Es wurde ein Sprint ausgetragen. Annatina schaffte es bei den Juniorinnen als Dritte wieder aufs Podest und das trotz einem verkorksten Schiessen und dem Verlieren des Transponders. Nachdem wir Trainer das Rennen vom Samstag analysiert hatten, wurden einige Details bei der Vorbereitung vertieft mit den Challengern besprochen und darauf hingewiesen. Neben der schweren Strecke, kam am Sonntag noch der böige Wind erschwerend dazu. So wurde möglichst gut eingeschossen. Auch wurden einige Infos bezgl. Wind via Funk vom Schiessstand auf die Strecke gegeben, damit die Kids wussten, was sie am Schiessstand erwartete. Alvina hatte vor allem beim ersten Schiessen mit starken Böen zu kämpfen und musste deshalb 3x in die Strafrunde. Beim zweiten Mal musste sie noch einmal einen extra Kreis laufen. Es resultierte bei ihr im Ziel der 10. Schlussrang. Sven und Laurin fochten wieder ihr Verein internes Duell aus. So mussten sie gleich hintereinander starten, Sven zuerst gefolgt von Laurin. Bereits auf der ersten Runde zeigte Laurin, dass er sich nicht nochmals von Sven schlagen lassen wollte. So kamen die beiden fast zeitgleich zum ersten Schiessen. Laurin hatte bei fast gleichen Windbedingungen wie beim Einschiessen die besseren Nerven und schoss keinen Fehler. Sven musste zwei Strafrunden in Kauf nehmen. Damit war das Duell praktisch entschieden, da Laurin auch auf der Strecke den besseren Eindruck hinterliess. Auch beim zweiten Schiessen zeigte er keine Schwächen und schoss nochmals fehlerfrei. Für ihn ergab das den 7. Schlussrang. Sven liess auch bei der zweiten Schiesseinlage 2 Scheiben stehen und drehte nochmals zwei extra Runden auf der Strafrunde. Für ihn reichte es zum 12. Rang. Björn startet gut in seinen Wettkampf, alle fünf Scheiben getroffen beim ersten Schiessen. Dann aber hatte Pech beim Stehendschiessen, genau als er die Matte betrat frischte der Wind wieder auf. Er wartete zuerst kurz ab, ob der Wind nachliess, als das nicht der Fall war riskierte er es und schoss dann die ersten beiden Schüsse daneben. Die Schüsse drei bis fünf fanden dann ihren Weg ins Ziel, so blieb es bei zwei Strafrunden. Er belegte damit den 7. Rang.
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Damit fand ein intensives Wettkampf-Weekend sein Ende. Gratulation an alle Athletinnen und Athleten zu ihren Leistungen.        
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Am Sonntag folgte dann der Zweite Wettkampftag bei der Elite und den Challenger. Es wurde ein Sprint ausgetragen. Annatina schaffte es bei den Juniorinnen als Dritte wieder aufs Podest und das trotz einem verkorksten Schiessen und dem Verlieren des Transponders. Nachdem wir Trainer das Rennen vom Samstag analysiert hatten, wurden einige Details bei der Vorbereitung vertieft mit den Challengern besprochen und darauf hingewiesen. Neben der schweren Strecke, kam am Sonntag noch der böige Wind erschwerend dazu. So wurde möglichst gut eingeschossen. Auch wurden einige Infos bezgl. Wind via Funk vom Schiessstand auf die Strecke gegeben, damit die Kids wussten, was sie am Schiessstand erwartete. Alvina hatte vor allem beim ersten Schiessen mit starken Böen zu kämpfen und musste deshalb 3x in die Strafrunde. Beim zweiten Mal musste sie noch einmal einen extra Kreis laufen. Es resultierte bei ihr im Ziel der 10. Schlussrang. Sven und Laurin fochten wieder ihr Verein internes Duell aus. So mussten sie gleich hintereinander starten, Sven zuerst gefolgt von Laurin. Bereits auf der ersten Runde zeigte Laurin, dass er sich nicht nochmals von Sven schlagen lassen wollte. So kamen die beiden fast zeitgleich zum ersten Schiessen. Laurin hatte bei fast gleichen Windbedingungen wie beim Einschiessen die besseren Nerven und schoss keinen Fehler. Sven musste zwei Strafrunden in Kauf nehmen. Damit war das Duell praktisch entschieden, da Laurin auch auf der Strecke den besseren Eindruck hinterliess. Auch beim zweiten Schiessen zeigte er keine Schwächen und schoss nochmals fehlerfrei. Für ihn ergab das den 7. Schlussrang. Sven liess auch bei der zweiten Schiesseinlage 2 Scheiben stehen und drehte nochmals zwei extra Runden auf der Strafrunde. Für ihn reichte es zum 12. Rang. Björn startet gut in seinen Wettkampf, alle fünf Scheiben getroffen beim ersten Schiessen. Dann aber hatte Pech beim Stehendschiessen, genau als er die Matte betrat frischte der Wind wieder auf. Er wartete zuerst kurz ab, ob der Wind nachliess, als das nicht der Fall war riskierte er es und schoss dann die ersten beiden Schüsse daneben. Die Schüsse drei bis fünf fanden dann ihren Weg ins Ziel, so blieb es bei zwei Strafrunden. Er belegte damit den 7. Rang.
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Damit fand ein intensives Wettkampf-Weekend sein Ende. Gratulation an alle Athletinnen und Athleten zu ihren Leistungen.        ​

Jugend und Junioren Weltmeisterschaft 2020

2/13/2020

 

Biathletin Bericht von Aline König

YJWCH 2020 in der Lenzerheide – DAS grosse Highlight dieser Saison. Die Vorfreude aber auch die
Nervosität war gross. Schaffe ich die Selektion überhaupt? Wird sich das ganze Sommertraining auszahlen? Kann ich in dieser Woche meine Bestleistung abrufen? Was darf ich von diesem riesigen Anlass, nicht weit von meiner Haustür, erwarten? Dies waren nur ein paar Fragen, die mich während des ganzen letzten Jahres beschäftigten.

Am Tag der Anreise ins Teamhotel war es aber definitiv die Vorfreude, die überwiegte. Die Stimmung im Team war gut und die ersten Wettkämpfe wurden ungeduldig erwartet. Nach drei Tagen Training und der Eröffnungsfeier war es dann endlich soweit. Der Einzel über 12,5 Kilometer stand bevor. Trotz grossem Respekt vor der harten Strecke, gelang es mir mit einem hervorragenden Rennen zu starten. Das auch dank der vielen Zuschauern, die mich am Streckenrand lauthals unterstützten. Die ungewohnt vielen Schweizer Zuschauer, welche jeden Treffer im Schiessstand lauthals kommentierten, haben mich nicht sonderlich abgelenkt, sondern sogar noch ermuntert. Nach drei fehlerlosen Schiessen habe ich leider beim allerletzten Schuss einen Fehler geschossen und so eine Strafminute erhalten. Am Ende reichte es für einen guten 30. Rang bei Rund 90 Startenden, was meine persönliche Bestleistung ist.
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Nach einem Tag aktiver Regeneration durfte ich zusammen mit Amy Baserga, Flavia Barmettler und Elena Häfliger die Juniorinnen Staffel laufen. Dies war ein ganz spezielles Rennen, da wir als Schweizer Team einen grossen Heimvorteil hatten. Leider hat es von Beginn an nicht optimal funktioniert und am Ende mussten wir uns mit Rang 14 begnügen. Die nächsten zwei Tage hatten wir Zeit über die Enttäuschung hinwegzukommen und uns optimal auf das finale Wochenende vorzubereiten.

Sprint und Verfolgung waren die zwei nächsten Wettkämpfe, die auf dem Programm standen. Das Wochenende lockte nochmals mehr Zuschauer an und die Rennen wurden von SRF Sport übertragen. Beides Dinge, was normalerweise bei uns Junioren nicht der Fall ist. Mit einem guten Gefühl bin ich am Samstag in den Sprint gestartet. Das Rennen lief dann auch bis zum ersten Schiessen nach Wunsch, doch dort habe ich mir mit drei Fehlern leider ein paar zu viele geleistet. Mit einem guten Stehendschiessen gelang es mir aber als 58. einen Startplatz für die Verfolgung zu sichern. Der Rückstand am Sonntag war jedoch gross und auch sonst war die Luft aufgrund der ganzen Aufregung und der grossen Emotionen draussen und mir gelang es lediglich, meinen Platz zu verteidigen.
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Für Seraina war es die erste Jugend WM und mit einem 29. Rang, bei 105 Startenden, im Einzel konnte sie dank einer guten Laufleistung sehr zufrieden sein. In der Staffel hat sie zusammen mit Lea Meier und Yara Burkhalter den neunten Schlussrang erreicht. Eine hervorragende Leistung gelang ihr auch im Sprint, bei dem sie auf dem 26. Platz endete und mit dem sie mehr als glücklich sein kann. Auch bei ihr war am Sonntag der Wurm drin und aufgrund von ungewöhnlich vielen Schiessfehlern schloss sie die JWM mit einem 59. Rang in der Verfolgung ab.

​Neben den Erinnerungen an die Wettkämpfe bleiben am Ende auch viele neue Erfahrungen. Der perfekt organisierte Anlass werde ich nie vergessen. Neben der Zeit mit dem Schweizer Team, haben vor allem die zahlreichen Zuschauer, Freunde, Vereinsmitglieder und die ganze Familie dazu beigetragen, dass diese Tage so speziell waren. An dieser Stelle möchten Seraina und ich uns ganz herzlich bei allen Helfern und dem OK bedanken. Auch ein grosser Dank geht an Swiss-Ski insbesondre an die Trainer, dem Wachs-Team und dem Physio. Der grösste Dank geht aber an alle Freunde, Familienmitglieder und den Verein, welche uns in den letzten Jahren auf unserem Weg begleitet und uns immer tatkräftig unterstützt haben.

Die König-Schwestern sind am Ziel auf den Trails in Lenzerheide

1/29/2020

 
In Lenzerheide findet die Biathlon Junioren Weltmeisterschaft statt. Aline und Seraina König haben einen tollen Start hingelegt. Beide zeigten in ihren ersten Rennen starke Leistungen. Jeder hat ein Top-30-Ergebnis im Einzel-Distanz-Event erzielt!

Der folgende Artikel aus der Basler Zeitung vom 24. Januar beschreibt ihre Vorbereitungen für die Junioren-WM und ihre Liebe zu ihrem Sport.
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bericht_bz_vom_24.01.2020.pdf
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​Der Wettbewerb dauert bis Sonntag, den 2. Februar. Die Startlisten und Ergebnisse finden Sie auf der Website BiathlonWorld.com.
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Seraina König
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Aline König


Article URL:
https://www.bzbasel.ch/sport/basel/zielsicher-an-die-spitze-zwei-baselbieter-biathletinnen-wollen-an-der-wm-hoch-hinaus-136270038

Berglauf? Stadtlauf? Beides!!!

5/7/2019

 
Obwohl das Wetter manchmal noch etwas winterlich anfühlt, haben die meisten von uns reine Skier gepackt und sind zum Biken und Laufen für unser Training übergegangen. Am Sonntag, dem 6. Mai, waren einige unserer Mitglieder bereits auf den ersten 10 km Rennen der Saison. Nachfolgend einige Highlights.

Basler Frauenlauf 2019

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Im Basler Frauenlauf erreichte Vreni Rotach mit einem starken Rennen den ersten Platz in der W70-Kategorie. Weitere bemerkenswerte Leistungen wurden von Cornelia Sommer (32. Rang, 5. Rang in W40), Elsbeth Müller (4. Rang W65) und Sonja Balmer (5. Rang W50) aufgezeichnet.
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Blauen Berglauf 2019

In den Hügeln von Solothurn vertraten Cooper Hartmann und Chris Hartmann SSC Riehen im Blauen Berglauf. Cooper beendete die 10 km in 39,10 und belegte den 10. Platz in der Gesamtwertung und den 1. Platz in der U20-Kategorie. Chris war 67. in der Gesamtwertung.
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​Unser nächstes Lauftraining findet am Mittwoch, den 8. Mai um 19:00 Uhr im Wenkenhof statt. Nachfolgend finden Sie den Zeitplan für das Mittwochstraining bis zum Chrischonalauf am 26. Juni 2019.
01_mai_bis_26_jun_2019.pdf
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Zurückblicken und nach vorne schauen: Ein Langläufer reflektiert

4/22/2019

 
​Wir freuen uns, einen Blogbeitrag über unser amerikanisches JO-Mitglied Cooper Hartmann zu veröffentlichen, der auf seine Langlaufsaison 2018-2019 zurückblickt. Coopers Überlegungen beziehen sich auf seinen Bericht an Basel Talents, deren Programme und finanzielle Unterstützung durch Swisslos Cooper zu Höchstleistungen verholfen haben.

Von Cooper Hartmann: 

Der 2018/2019 Saison war ein sehr schwierige Saison, weil nachdem es erst losgegangen war wurde ich zwei wochen krank. Die erste drei Rennwochenenden vor die Weihnachtspause, sind gut gelaufen und ich fühlte mich von Woche zu Woche besser und selbstsicherer im Rennmodus. Das letzte der Drei war in Campra, wo ich das beste Resultat von der erste Saisonhälfte geschafft habe. Ich wurde über 10 kilometer in der klassische Technik vierzehnter von der U20.


Danach war eine kurze Pause, dass ich für das Training gebraucht habe. Am Schluss von der Weihnachtspause ging es wieder mit einem regionalen Rennen los und danach Trainingslager, in dem wir uns für das restliche Saison vorbereitet haben. Nach dem Trainingslager wurde ich aber krank und musste 2 wochen Trainingsstop machen, bis ich wieder voll fit war. Diese Krankheit brachte mich leider voll aus dem Konzept. Nach dem ersten Rennen, das ich wieder bestritten habe, habe ich gemerkt, dass das gefühl im Rennen nicht mehr gleich war.
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Ich habe mein Selbstvertrauen von den guten Anfang komplett verloren. Das brachte mich unter Stress, das mich dann wieder zu noch schlechteren Resultaten zwang. So, habe ich entschieden so zu viel Rennen zu Laufen bis es wieder stimmt. Und gewann mein erste Rennen der Saison der Woche darauf, weil ich nicht nervös war und wusste, dass es nicht schlechter gehen könnte. Es hat mir wieder Selbstvertrauen gegeben, und ich habe mein Ziel bei der zweite Teil der Schweizermeisterschaften gesetzt. Ich hatte dann 3 wochen Zeit, um mich so gut wie möglich vorzubereiten.
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Bei der SM, war es wieder wie am Anfang der Saison. Im Sprint musste ich durch ein Wachsfehler im Halbfinal geschlagen geben. Ich habe daraus gelernt, dass ich meine Ski besser im Griff haben muss und wenn etwas funktioniert es nicht zu ändern. Im Langdistanz musste ich also noch in die top 8 kommen um die NLZ qualifikationen zu schaffen, und genau das habe ich getan. Ich wurde achter über 20 Kilometer Klassisch, und vom gefühl her war es auch mein bester Rennen des Jahres.

Ich werde zwei sachen zur Verbesserung aus dieser Saison mitnehmen: Das erste ist, dass ich mental besser werden muss. Ich gehe deshalb in meiner Maiferien zu die Sportpsychologin, um da der probestunde zu absolvieren und hoffentlich auch weitere danach. Das Zweite ist, dass ich besser steigen muss. Daher will ich mehr Laufrennen und Bergrennen im Frühling, Sommer und Herbst machen, und auch auf den Rollski mehr bergläufe machen, um mich auf dieser Weise zu verbessern.

Cooper studiert derzeit am Sportgymnasium des Kollegium Spiritus Sanctus in Brig. Er hat sich für die Saison 2019-2020 für das Nationales Leistungszentrum Langlauf (Ouest) qualifiziert. Er trainiert auch mit dem BOSV / SSM Kader unter Toni Burn und mit NSC-Oberhasli unter Paul Muehlematter.

Velotour zum Kaiserstuhl  6-7April 2019

4/11/2019

 
Mit viel Energie und Kameradschaft machten sich unsere Kollegen auf der letzten Radtour zum Kaiserstuhl selbst sonnig. Bei kaltem Wetter mit warmem Kaffee und müden Muskeln mit kaltem Bier konnte jeder den Ausflug genießen. Herzlichen Dank an Beat Oehen für die Organisation eines weiteren großen Abenteuers.
Erfahren Sie mehr über unsere bevorstehenden Sporttouren auf der Website des Beat's Sport- und Freizeitangebots.

20 Gründe zu lächeln

3/6/2019

 
Diese Woche feiern wir den 20. Engadin Frauenlauf! Der Anfang des Marathon Woche ist ein beliebtesten Wettkampf unserer Kolleginnen. Wir gratulieren herzliche alle Teilnehmer!

Rang.  Name                Zeit
217.        Christina Ochnser   52:08
457.        Svenia Amrhein      57:22
535.        Sonja Balmer          59:19
928.        Elsbeth Suter        1:10:15
1003.       Vreni Rotach        1:14.00
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Wir müssen Vreni Rotach und Elsbeth Suter spezielles Glückwünschen schicken. Die Beiden absolvierten alle 20 Engadin Frauenlauf.
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Zwanzig!
Beim Frauenlauf starteten dieses Jahr ca 1300 Teilnehmerinnen. Am Sonntag war Rahel Imoberdorf (VS) 1. Rang mit eine Zeit 41.19,6, knapp vor Seraina Boner aus Davos. Am schnellsten SSC-Riehener war Christina Ochsner.

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Vreni Rotach, Elsbeth Suter & Christina Ochsner holen ihre Startnummer ab. 
Zur Bearbeitung hier klicken

Rückblick auf ein erreichtes Ziel

2/20/2019

 
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Seraina König in Sarajevo beim Europäischen Olympischen Jugendfestival (EYOF 2019)
Beitrag von Seraina König​

Mein grosses Ziel in dieser Saison war, mich für die EYOF (European Youth Olympic Festival) in Sarajevo zu qualifizieren, was ich schlussendlich auch geschafft habe.

Begonnen hat alles mit vielen Informationen und einem Teambuilding. Am Schluss gab es auch noch jede Menge Kleider, für den einheitlichen Auftritt in Sarajevo 😊.
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​Mit einem Charterflug am 09.02.2019 ab Basel, begann der Trip nach Sarajevo. Am Flughafen wurden wir mit Bussen und Polizeieskorte bis zum Hotel gefahren!

Am Sonntag stand das erste Training auf der, ca. 1 Stunde Busfahrt entfernten, Biathlonanlage statt, wo wir uns ein erstes Mal mit den bescheidenen Verhältnissen vor Ort Bekanntschaft machen konnten. Bei der Busfahrt durch Sarajevo, sahen wir zig Gebäude, welche nach 25 Jahren immer stark vom Krieg gezeichnet waren. Es gibt immer noch verschossene Hochhäuser, aber auch noch zerbombte Ruinen. Dieser Zustand, hat uns doch alle sehr beschäftigt.

Bereits am Abend folgte die offizielle Eröffnungsfeier im Fussballstation statt, in welchem bereits 1984 die damalige Olympiade begonnen hatte. Beim warten auf den Einmarsch, hörten wir immer wieder lautes Jubelgeschrei, bei welchen wir nicht recht wussten, ob diese mit Lautsprechern verstärkt wurden. Beim offiziellen Einmarsch, sahen wir, dass es wirklich unglaublich viele Zuschauer ins Stadion gezogen hat. Da waren mindestens 30'000 Leute auf den Rängen. Wie mir die angereisten Eltern erzählt haben, standen vor dem Stadion nochmals Tausende von Personen, welche keinen Einlass fanden. Mit viel Glück schafften es meine Eltern auch noch ins überfüllte Station, nach dem sie zuerst vor bereits verschlossenen Türen standen.

Nach einem erneuten Trainingstag, folgte am Dienstag der erste Wettkampf, ein Sprint. Unter schwierigen Bedingungen, gelang mir kein gutes Schiessen. Mit je zwei Liegend- und Stehendfehlern, aber einer guten Laufleistung, klassierte ich mich schlussendlich auf dem 33. Schlussrang von ca. 80. Gestarteten.

Bereits am Folgetag, wurde zum letzten Einzelwettkampf gestartet. Ein Einzel, mit vier Mal Schiessen und einem Zeitzuschlag von 45 Sekunden pro Fehlschuss. Nachdem ich den Wettkampf auf der sehr selektiven Strecke etwas ruhiger angegangen bin, blieb beim ersten Liegendschiessen keine Scheibe schwarz! Auch bei den darauf folgenden Schiessen mit 1/1/2 (Fehlern pro fünf Schuss), konnte ich zufrieden sein. Am Schluss resultierte der für mich sehr gute 14. Rang.

Aufgrund meiner Einzelleistungen, durfte ich zwei Tage später in der Mix-Staffel erneut an den Start. Beim meinem ersten Staffelwettkampf musste wurde ich gleich als Startläuferin eingesetzt. Bis auf zwei Nationen, wurden überall die Besten Läuferinnen für diesen Abschnitt eingesetzt, was mir nach dem Startschuss auch gleich bewusst wurde… Bei den Staffelwettkämpfen, bei welchen pro Schiessen drei Ersatz Patronen zur Verfügung stehen, bevor man dann die Strafrunde besuchen müsste, gelang mir, trotz grosser Nervosität ein guter Wettkampf. Ich konnte im 8. Zwischenrang an die zweite Schweizerin übergeben. Nach dem zwischenzeitlichen 3. Rang, büsste der Schlussläufer noch einige Ränge ein. Am Schluss erreichten wir den 8. Schlussrang von 19 Teams, vor Russland, Italien, Österreich, etc.

Nach der Abschiedsparty am Abend, folgte am Samstag noch ein Stadtrundreise, bevor wir am Abend wieder den Rückflug nach Basel antraten. Am Flughafen wurden wir noch von Duzenden Fans mit Schweizerfahnen und Kuhglocken empfangen.
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Es war für mich ein absolut tolles Erlebnis mit vielen Eindrücken und Emotionen, welche ich bestimmt nie mehr vergessen werde.

Olympisches Seraina König

2/16/2019

 
In der letzten Woche hat Seraina König die Schweiz bei den European Youth Olympic Festival (EYOF 2019) in Sarajevo vertreten! Seraina stellte ihr Land außergewöhnlich gut dar, holte im 10-km-Einzelstreckenrennen den 14. Platz und half der Schweiz im gemischten Staffellauf auf dem achten Platz. Glückwunsch Seraina!
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