Ski und Sport Club Riehen
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Berglauf? Stadtlauf? Beides!!!

5/7/2019

 
Obwohl das Wetter manchmal noch etwas winterlich anfühlt, haben die meisten von uns reine Skier gepackt und sind zum Biken und Laufen für unser Training übergegangen. Am Sonntag, dem 6. Mai, waren einige unserer Mitglieder bereits auf den ersten 10 km Rennen der Saison. Nachfolgend einige Highlights.

Basler Frauenlauf 2019

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Im Basler Frauenlauf erreichte Vreni Rotach mit einem starken Rennen den ersten Platz in der W70-Kategorie. Weitere bemerkenswerte Leistungen wurden von Cornelia Sommer (32. Rang, 5. Rang in W40), Elsbeth Müller (4. Rang W65) und Sonja Balmer (5. Rang W50) aufgezeichnet.
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Blauen Berglauf 2019

In den Hügeln von Solothurn vertraten Cooper Hartmann und Chris Hartmann SSC Riehen im Blauen Berglauf. Cooper beendete die 10 km in 39,10 und belegte den 10. Platz in der Gesamtwertung und den 1. Platz in der U20-Kategorie. Chris war 67. in der Gesamtwertung.
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​Unser nächstes Lauftraining findet am Mittwoch, den 8. Mai um 19:00 Uhr im Wenkenhof statt. Nachfolgend finden Sie den Zeitplan für das Mittwochstraining bis zum Chrischonalauf am 26. Juni 2019.
01_mai_bis_26_jun_2019.pdf
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Zurückblicken und nach vorne schauen: Ein Langläufer reflektiert

4/22/2019

 
​Wir freuen uns, einen Blogbeitrag über unser amerikanisches JO-Mitglied Cooper Hartmann zu veröffentlichen, der auf seine Langlaufsaison 2018-2019 zurückblickt. Coopers Überlegungen beziehen sich auf seinen Bericht an Basel Talents, deren Programme und finanzielle Unterstützung durch Swisslos Cooper zu Höchstleistungen verholfen haben.

Von Cooper Hartmann: 

Der 2018/2019 Saison war ein sehr schwierige Saison, weil nachdem es erst losgegangen war wurde ich zwei wochen krank. Die erste drei Rennwochenenden vor die Weihnachtspause, sind gut gelaufen und ich fühlte mich von Woche zu Woche besser und selbstsicherer im Rennmodus. Das letzte der Drei war in Campra, wo ich das beste Resultat von der erste Saisonhälfte geschafft habe. Ich wurde über 10 kilometer in der klassische Technik vierzehnter von der U20.


Danach war eine kurze Pause, dass ich für das Training gebraucht habe. Am Schluss von der Weihnachtspause ging es wieder mit einem regionalen Rennen los und danach Trainingslager, in dem wir uns für das restliche Saison vorbereitet haben. Nach dem Trainingslager wurde ich aber krank und musste 2 wochen Trainingsstop machen, bis ich wieder voll fit war. Diese Krankheit brachte mich leider voll aus dem Konzept. Nach dem ersten Rennen, das ich wieder bestritten habe, habe ich gemerkt, dass das gefühl im Rennen nicht mehr gleich war.
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Ich habe mein Selbstvertrauen von den guten Anfang komplett verloren. Das brachte mich unter Stress, das mich dann wieder zu noch schlechteren Resultaten zwang. So, habe ich entschieden so zu viel Rennen zu Laufen bis es wieder stimmt. Und gewann mein erste Rennen der Saison der Woche darauf, weil ich nicht nervös war und wusste, dass es nicht schlechter gehen könnte. Es hat mir wieder Selbstvertrauen gegeben, und ich habe mein Ziel bei der zweite Teil der Schweizermeisterschaften gesetzt. Ich hatte dann 3 wochen Zeit, um mich so gut wie möglich vorzubereiten.
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Bei der SM, war es wieder wie am Anfang der Saison. Im Sprint musste ich durch ein Wachsfehler im Halbfinal geschlagen geben. Ich habe daraus gelernt, dass ich meine Ski besser im Griff haben muss und wenn etwas funktioniert es nicht zu ändern. Im Langdistanz musste ich also noch in die top 8 kommen um die NLZ qualifikationen zu schaffen, und genau das habe ich getan. Ich wurde achter über 20 Kilometer Klassisch, und vom gefühl her war es auch mein bester Rennen des Jahres.

Ich werde zwei sachen zur Verbesserung aus dieser Saison mitnehmen: Das erste ist, dass ich mental besser werden muss. Ich gehe deshalb in meiner Maiferien zu die Sportpsychologin, um da der probestunde zu absolvieren und hoffentlich auch weitere danach. Das Zweite ist, dass ich besser steigen muss. Daher will ich mehr Laufrennen und Bergrennen im Frühling, Sommer und Herbst machen, und auch auf den Rollski mehr bergläufe machen, um mich auf dieser Weise zu verbessern.

Cooper studiert derzeit am Sportgymnasium des Kollegium Spiritus Sanctus in Brig. Er hat sich für die Saison 2019-2020 für das Nationales Leistungszentrum Langlauf (Ouest) qualifiziert. Er trainiert auch mit dem BOSV / SSM Kader unter Toni Burn und mit NSC-Oberhasli unter Paul Muehlematter.

Velotour zum Kaiserstuhl  6-7April 2019

4/11/2019

 
Mit viel Energie und Kameradschaft machten sich unsere Kollegen auf der letzten Radtour zum Kaiserstuhl selbst sonnig. Bei kaltem Wetter mit warmem Kaffee und müden Muskeln mit kaltem Bier konnte jeder den Ausflug genießen. Herzlichen Dank an Beat Oehen für die Organisation eines weiteren großen Abenteuers.
Erfahren Sie mehr über unsere bevorstehenden Sporttouren auf der Website des Beat's Sport- und Freizeitangebots.

20 Gründe zu lächeln

3/6/2019

 
Diese Woche feiern wir den 20. Engadin Frauenlauf! Der Anfang des Marathon Woche ist ein beliebtesten Wettkampf unserer Kolleginnen. Wir gratulieren herzliche alle Teilnehmer!

Rang.  Name                Zeit
217.        Christina Ochnser   52:08
457.        Svenia Amrhein      57:22
535.        Sonja Balmer          59:19
928.        Elsbeth Suter        1:10:15
1003.       Vreni Rotach        1:14.00
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Wir müssen Vreni Rotach und Elsbeth Suter spezielles Glückwünschen schicken. Die Beiden absolvierten alle 20 Engadin Frauenlauf.
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Zwanzig!
Beim Frauenlauf starteten dieses Jahr ca 1300 Teilnehmerinnen. Am Sonntag war Rahel Imoberdorf (VS) 1. Rang mit eine Zeit 41.19,6, knapp vor Seraina Boner aus Davos. Am schnellsten SSC-Riehener war Christina Ochsner.

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Vreni Rotach, Elsbeth Suter & Christina Ochsner holen ihre Startnummer ab. 
Zur Bearbeitung hier klicken

Rückblick auf ein erreichtes Ziel

2/20/2019

 
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Seraina König in Sarajevo beim Europäischen Olympischen Jugendfestival (EYOF 2019)
Beitrag von Seraina König​

Mein grosses Ziel in dieser Saison war, mich für die EYOF (European Youth Olympic Festival) in Sarajevo zu qualifizieren, was ich schlussendlich auch geschafft habe.

Begonnen hat alles mit vielen Informationen und einem Teambuilding. Am Schluss gab es auch noch jede Menge Kleider, für den einheitlichen Auftritt in Sarajevo 😊.
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​Mit einem Charterflug am 09.02.2019 ab Basel, begann der Trip nach Sarajevo. Am Flughafen wurden wir mit Bussen und Polizeieskorte bis zum Hotel gefahren!

Am Sonntag stand das erste Training auf der, ca. 1 Stunde Busfahrt entfernten, Biathlonanlage statt, wo wir uns ein erstes Mal mit den bescheidenen Verhältnissen vor Ort Bekanntschaft machen konnten. Bei der Busfahrt durch Sarajevo, sahen wir zig Gebäude, welche nach 25 Jahren immer stark vom Krieg gezeichnet waren. Es gibt immer noch verschossene Hochhäuser, aber auch noch zerbombte Ruinen. Dieser Zustand, hat uns doch alle sehr beschäftigt.

Bereits am Abend folgte die offizielle Eröffnungsfeier im Fussballstation statt, in welchem bereits 1984 die damalige Olympiade begonnen hatte. Beim warten auf den Einmarsch, hörten wir immer wieder lautes Jubelgeschrei, bei welchen wir nicht recht wussten, ob diese mit Lautsprechern verstärkt wurden. Beim offiziellen Einmarsch, sahen wir, dass es wirklich unglaublich viele Zuschauer ins Stadion gezogen hat. Da waren mindestens 30'000 Leute auf den Rängen. Wie mir die angereisten Eltern erzählt haben, standen vor dem Stadion nochmals Tausende von Personen, welche keinen Einlass fanden. Mit viel Glück schafften es meine Eltern auch noch ins überfüllte Station, nach dem sie zuerst vor bereits verschlossenen Türen standen.

Nach einem erneuten Trainingstag, folgte am Dienstag der erste Wettkampf, ein Sprint. Unter schwierigen Bedingungen, gelang mir kein gutes Schiessen. Mit je zwei Liegend- und Stehendfehlern, aber einer guten Laufleistung, klassierte ich mich schlussendlich auf dem 33. Schlussrang von ca. 80. Gestarteten.

Bereits am Folgetag, wurde zum letzten Einzelwettkampf gestartet. Ein Einzel, mit vier Mal Schiessen und einem Zeitzuschlag von 45 Sekunden pro Fehlschuss. Nachdem ich den Wettkampf auf der sehr selektiven Strecke etwas ruhiger angegangen bin, blieb beim ersten Liegendschiessen keine Scheibe schwarz! Auch bei den darauf folgenden Schiessen mit 1/1/2 (Fehlern pro fünf Schuss), konnte ich zufrieden sein. Am Schluss resultierte der für mich sehr gute 14. Rang.

Aufgrund meiner Einzelleistungen, durfte ich zwei Tage später in der Mix-Staffel erneut an den Start. Beim meinem ersten Staffelwettkampf musste wurde ich gleich als Startläuferin eingesetzt. Bis auf zwei Nationen, wurden überall die Besten Läuferinnen für diesen Abschnitt eingesetzt, was mir nach dem Startschuss auch gleich bewusst wurde… Bei den Staffelwettkämpfen, bei welchen pro Schiessen drei Ersatz Patronen zur Verfügung stehen, bevor man dann die Strafrunde besuchen müsste, gelang mir, trotz grosser Nervosität ein guter Wettkampf. Ich konnte im 8. Zwischenrang an die zweite Schweizerin übergeben. Nach dem zwischenzeitlichen 3. Rang, büsste der Schlussläufer noch einige Ränge ein. Am Schluss erreichten wir den 8. Schlussrang von 19 Teams, vor Russland, Italien, Österreich, etc.

Nach der Abschiedsparty am Abend, folgte am Samstag noch ein Stadtrundreise, bevor wir am Abend wieder den Rückflug nach Basel antraten. Am Flughafen wurden wir noch von Duzenden Fans mit Schweizerfahnen und Kuhglocken empfangen.
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Es war für mich ein absolut tolles Erlebnis mit vielen Eindrücken und Emotionen, welche ich bestimmt nie mehr vergessen werde.

Olympisches Seraina König

2/16/2019

 
In der letzten Woche hat Seraina König die Schweiz bei den European Youth Olympic Festival (EYOF 2019) in Sarajevo vertreten! Seraina stellte ihr Land außergewöhnlich gut dar, holte im 10-km-Einzelstreckenrennen den 14. Platz und half der Schweiz im gemischten Staffellauf auf dem achten Platz. Glückwunsch Seraina!
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